Starkes Zeichen für die Innenstadt: Völkermarkter Stadtfest begeistert mit 5.800 Besucherinnen und Besuchern
Das Völkermarkter Stadtfest hat sich als voller Erfolg erwiesen und eindrucksvoll gezeigt, welches wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenzial in regional organisierten Großveranstaltungen steckt. Insgesamt strömten rund 5.800 Menschen an zwei Tagen in die Innenstadt – ein klares Zeichen für die Attraktivität lebendiger Ortskerne und die Wirksamkeit durchdachter Stadtmarketing-Strategien.
Bereits am Freitagabend war mit rund 3.500 Besucherinnen und Besuchern ein starkes Momentum spürbar. Die Innenstadt wurde zur Bühne für regionale Kulinarik, Live-Musik und ein geselliges Miteinander unter dem Motto „#FreundeTreffen in Völkermarkt“. Zahlreiche Gastronomiebetriebe profitierten von der hohen Frequenz, und auch der stationäre Handel verzeichnete erhöhte Kundenfrequenz und deutlich gesteigerte Umsätze.
Am Samstag fanden sich nochmals rund 2.300 Gäste ein, um das vielseitige Programm aus Musik, Kulinarik und regionalen Produkten zu genießen. Höhepunkt des Tages war die große Verlosung mit attraktiven Preisen, die zusätzliches Interesse bei der Bevölkerung weckte und gleichzeitig die teilnehmenden Betriebe in den Fokus rückte.
Das Stadtfest wurde von der Stadtgemeinde Völkermarkt, dem Wirtschaftsverein Zukunft Völkermarkt, der Region Südkärnten KSL sowie zahlreichen regionalen Partnern organisiert – ein gelungenes Beispiel für lokale Wirtschaftsförderung durch starke Kooperation. Die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt, Wirtschaft und Tourismus machte nicht nur das Fest zu einem Publikumsmagneten, sondern setzte auch nachhaltige Impulse für die Belebung des innerstädtischen Raumes.
Das Stadtfest hat deutlich gemacht, dass durch strategisch geplante Veranstaltungen nicht nur kurzfristige Frequenz erzielt werden kann, sondern auch ein nachhaltiges Bewusstsein für lokale Angebote und regionale Wertschöpfung entsteht. Für die Völkermarkter Innenstadt ist das Event ein starker wirtschaftlicher Impuls – und ein Beweis dafür, dass gemeinschaftliches Engagement den Standort nachhaltig stärken kann.


